Tullnerfelder Safran
Das "rote Gold" aus dem Tullnerfeld
Für unseren edlen Tullnerfelder Safran haben wir uns entschieden, die Fäden nicht zu rösten sondern langsam und schonend zu trocknen. So stellen wir sicher, dass er milde, vielschichtige Geschmacks- und Geruchsaromen entwickelt.
Besonders eignet sich Safran zum Verfeinern von Reis- und Fisch- Gerichten. Aber auch dem Sonntags-Guglhupf verleiht er das gewisse Etwas. Probieren Sie's aus!
Wussten Sie, dass der Safrananbau schon vom 13. bis zum 19. Jahrhundert im niederösterreichischen Raum verbreitet war? Was wir zuerst kaum glauben konnten, hat uns bald schon inspiriert, ihn in liebevoller Handarbeit selbst wieder bei uns im Tullnerfeld zu kultivieren.
Den Namen ''Rotes Gold'' hat die Safranblüte nicht umsonst erhalten. Für die Herstellung von einem Kilogramm Safran benötigt es rund 150.000 bis 200.000 Blüten. Dabei verstecken sich in jeder Blüte drei rote ,,Griffel'', die später den typischen roten Safranfaden ergeben.
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